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Monday, April 14, 2014

Israel: Lieberman enthüllt Geheimgespräche mit arabischen Staaten

Außenminister Avigdor Lieberman: "Sie haben mein Wort"
SPIEGEL ONLINE: Avigdor Lieberman hetzt gerne gegen Araber. Umso überraschender sind die jüngsten Äußerungen des israelischen Außenministers. Seine Regierung führe Geheimverhandlungen mit Saudi-Arabien und Kuwait. Das Ziel ist die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.

Jerusalem - Israels Außenminister Avigdor Lieberman hat erstmals bestätigt, dass seine Regierung Geheimgespräche mit verfeindeten arabischen Staaten führt, unter ihnen Saudi-Arabien und Kuwait. Ziel der Verhandlungen sei die Normalisierung der Beziehungen und die Aufnahme diplomatischer Kontakte, sagte Lieberman der Zeitung "Jediot Acharonot".

Grundlage der Gespräche seien die gemeinsame Furcht vor der wachsenden Stärke Irans und die Bedrohung durch islamistischen Extremismus, sagte der israelische Außenminister weiter. "Erstmals verstehen die Araber, dass nicht Israel oder die Juden oder der Zionismus die Bedrohung sind - sondern Iran, der weltweite Dschihad, die Hisbollah und al-Qaida", so Lieberman. » | syd/Reuters | Montag, 14. April 2014

Monday, June 06, 2011

Eiszeit Österreich - Türkei

DIE PRESSE: Schwere Verstimmungen zwischen Wien und Ankara: Österreichs Außenministerium ist verärgert, weil die Türkei Ursula Plassnik als OSZE-Chefin abgeschossen hat.

WIEN.
Im österreichischen Außenministerium ist man verärgert, sehr verärgert: Die Türkei hat die Ernennung Ursula Plassniks als neue Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vereitelt – „Die Presse am Sonntag“ berichtete exklusiv – und so für schwere Verstimmung in Wien gesorgt.

Von einem „deutlichen Schatten auf die bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei“ sprach der österreichische Außenminister Michael Spindelegger noch am Samstag. Einen Tag später legte er nach: Das Veto der Türkei sei nicht nur „unverständlich und durch nichts begründet“, sondern „schlechter Stil“ sowie eine „Ansage der Türkei gegen Österreich“. Diese Aktion werde auch nicht zu einer Euphorie hinsichtlich einer EU-Aufnahme der Türkei führen - „ganz im Gegenteil“, wie Spindelegger in der ZiB 1 des ORF anfügte. Im ohnehin schwierigen Verhältnis zwischen Wien und Ankara scheint erneut eine Eiszeit ausgebrochen zu sein. » | Von Irene Zöch und Martin Fritzl, Die Presse | Sonntag 05. Juni 2011

Saturday, June 12, 2010

Schiffskonvoi: Türkei fordert Entschuldigung von Israel

WELT ONLINE: Die Türkei verlangt nach der Erstürmung des Schiffskonvois eine Entschuldigung von Israel. Ansonsten drohe das Ende der diplomatischen Beziehungen.

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Proteste in Ankara: Die Türkei erhöht den Druck auf Israel. Bild: Welt Online

Die Türkei fordert von Israel eine Entschuldigung für die Erstürmung des Schiffskonvois auf dem Weg in den abgeriegelten Gaza-Streifen. Auch müsste nach dem Tod von neun türkischen Aktivisten eine Entschädigung gezahlt werden, zitierte die französische Tageszeitung „Le Monde“ den türkischen Präsidenten Abdullah Gül. Sollte sich Israel nicht bewegen, könne die Türkei die diplomatischen Beziehungen abbrechen. Gül sprach von einem Verbrechen, das eher der Extremistenorganisation Al-Kaida als einem Staat ähnlich sehe. >>> Reuters/S.K. | Freitag, 11. Juni 2010

Wednesday, January 13, 2010

Turkey Demands Apology from Israel Over Envoy 'Slight'

BBC: Turkey has demanded that Israel apologise over what it called the "discourteous" way its ambassador was treated during a diplomatic meeting.

Israel summoned Turkey's ambassador to rebuke him over a TV series but ensured he was photographed on a lower chair.

Jonathan Head reports. Watch BBC video >>> | Wednesday, January 13, 2010

BBC: Turkey threatens diplomatic action over Israel 'snub': Turkey has said it will recall its ambassador unless a row over his treatment by Israel's deputy foreign minister is rapidly resolved. >>> | Wednesday, January 13, 2010

WELT ONLINE: Diplomatische Verstimmung – Türkischer Präsident stellt Israel ein Ultimatum: Die Spannungen zwischen Israel und der Türkei drohen zu eskalieren. Nachdem Vize-Außenminister Ajalon den türkischen Botschafter öffentlich gedemütigt hat, fordert Präsident Abdullah Gül eine Entschuldigung. Sonst will er die diplomatischen Beziehungen abbrechen. Ajalons bisherige Stellungsnahme sei unzureichend. >>> AFP/ks | Mittwoch, 13. Januar 2010

WELT ONLINE: Botschafter einbestellt – Israel rächt sich für hetzerische TV-Serie: Seit einiger Zeit versuchen Israels Handels- und Verteidigungsminister, die angeschlagenen Beziehungen zur Türkei wieder zu verbessern. Eine andere Straegie verfolgt Außenminister Avigdor Lieberman. Er bestellte den türkischen Botschafter ein – und ließ diesen nach Strich und Faden demütigen. >>> Von Michael Borgstede | Dienstag, 12. Januar 2010

TIMES ONLINE: Israel forced to apologise to Turkey over humiliation of its envoy >>> James Hider in Jerusalem | Wednesday, January 13, 2010

Saturday, March 07, 2009

Marokko bricht diplomatische Beziehungen mit dem Iran ab

DIE PRESSE: Grund für den Abbruch waren Aussagen einer Politikers, der Iran hätte Souveränität über Bahrain. Marokko hat sich schon in der Vergangenheit solidarisch mit Bahrain gezeigt.

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Die Flagge von Marokko dank der Presse

Marokko hat im Zusammenhang mit Äußerungen eines iranischen Politikers zur Souveränität Bahrains die diplomatischen Beziehungen zu Teheran abgebrochen. Dies berichtete die marokkanische Nachrichtenagentur MAP am Freitag in Rabat. Aus dem Iran lag zunächst keine Reaktion vor.



Anfang Februar hatte ein konservativer iranischer Politiker laut Medienberichten erklärt, der Iran habe Souveränität über das Scheichtum und damit eine diplomatische Krise ausgelöst. Verschiedene arabische Länder hatten sich seitdem mit Bahrain solidarisiert. >>> Ag | Freitag, 6. März 2009

CHICAGO TRIBUNE: Morocco Cuts Off Diplomatic Relations with Iran, Accusing Tehran of Spreading Shia Islam

RABAT, Morocco — Morocco cut off diplomatic relations with Iran on Friday, accusing Tehran in a rare public spat of trying to spread Shia Islam in this Sunni Arab kingdom.

The tensions were compounded by recent Iranian comments toward Sunni-led Bahrain that have raised hackles in the Arab world, Morocco's Foreign Ministry said.

The ministry accused largely Shiite Iran's Embassy in Rabat of trying to "alter the religious fundamentals of the kingdom" and threaten Morocco's religious unity.

The ministry, in a statement, called Iran's actions "intolerable interference in the internal affairs of the kingdom." >>> By Alfred de Montesquiou | Associated Press Writer | Friday, March 6, 2009

The Dawning of a New Dark Age (Taschenbuch) – Deutschland & Österreich >>>
The Dawning of a New Dark Age (Gebundene Ausgabe) – Deutschland & Österreich >>>