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Saturday, December 23, 2023

Documentary about the City of Zürich, Switzerland | 2015

Jun 22, 2015 | Documentary about the city of Zürich (Switzerland). A presentation of MTA Switzerland Studios.

Thursday, July 06, 2023

Frauen dürfen in Zürcher Hallenbädern oben ohne schwimmen

TAGES ANZEIGER: Oben ohne ist in Zürcher Badis ebenso wie in Hallenbädern erlaubt, hält der Stadtrat fest. Vier Parlamentarierinnen hatten beklagt, dass die Praxis in Hallenbädern für Frauen strikter sei.

Der Zürcher Stadtrat sieht keinen Handlungsbedarf, was die Oben-ohne-Regeln in den städtischen Bädern angeht. Das Schwimmen mit nacktem Oberkörper sei allen Gästen erlaubt, ob in Freibädern oder im Hallenbad, stellt er in seiner Antwort auf eine Anfrage aus dem Parlament klar. » | Lorenzo Petrò | Mittwoch, 5. Juli 2023

Tuesday, April 25, 2023

Traditional Zurich Ragout – One of Switzerland’s Most Common Dishes

Zürcher Geschnetzeltes

Oct 29, 2022 | Zürcher Geschnetzeltes is the classic king of Zurich cuisine, though it's a dish with a relatively short history. It was only in a 1947 Swiss cookbook that the terms 'Zürich' and 'Geschnetzeltes' (or 'sliced') paired up for the first time – at the time without the mushrooms that are these days a must. These days, the dish can be found on the menu of almost every home-style Swiss restaurant.

Zürcher Geschnetzeltes is typically made with veal fillet, mushrooms, butter, shallots, white wine, bouillon, cream, sauce stock, and a little cognac. Veal kidneys are an optional addition. The meat is seared briefly, and then kept warm while a sauce is prepared from the other ingredients, which is finally pureed. This is then poured over the meat, and the whole dish is then typically served with rösti – potato pancakes.

Report: Jens von Larcher
Camera: Dirk Frenkel
Edit: Eva Luenig


Monday, April 24, 2023

Cheesy Delight: How to Prepare an Authentic Swiss Raclette

Mar 18, 2023 | Say Switzerland and one of the things that'll probably spring to mind, as well as mountains, Alpine pastures and chocolate, is cheese. Aside from fondue, another popular dish in the country is raclette, a dish made mainly of cheese and potatoes. Find out how an authentic Swiss raclette is prepared and why there's no tabletop grill involved!

Saturday, June 18, 2022

«Fuck the cis-tem»: Die LGBT-Community zieht an der Pride durch Zürich

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Nach der Pandemie kann die Zurich Pride erstmals wieder in der gewohnten Grösse stattfinden. Dieses Jahr stehen die Rechte von Transmenschen im Zentrum.

Regenbogenfarben hüllen für einmal die Stadt ein. | Michael Buholzer / Keystone

Wenn der Regenbogen allgegenwärtig ist – auf Flaggen, T-Shirts, Wangen, Bärten – dann ist Pride. Die grosse Demonstration der LGBT-Community ist am Samstag durch die Zürcher Innenstadt gezogen. Nach der Pandemie hat sie erstmals seit 2019 wieder ihren Volksfestcharakter mit grosser Party auf dem Kasernenareal und dem Zeughaushof.

Gestartet wird aber mit dem politischeren Teil, Ansprachen auf dem Helvetiaplatz und anschliessendem Umzug. Kurz vor 13 Uhr wirkt der Helvetiaplatz noch etwas verlassen. Die Demonstranten drängen sich in den spärlichen Schatten, den Gebäude und Bäume vor der gleissenden Mittagssonne spenden. Die Transparente sind schon parat, werden aber erst auf Schulterhöhe gestemmt: «queer, proud, angry», ist zu lesen, «trans rights = human rights» oder etwas origineller «fuck the cis-tem». » | Jan Hudec | Samstag, 18. Juni 2022

Wednesday, December 22, 2021

Héritage nazi : une artiste juive veut retirer ses œuvres du Kunsthaus de Zürich

Ronald S. Lauder, en 2016, président du Congrès juif mondial lors de son discours sur les origines douteuses des œuvres du Kunsthaus. AFP/Michael Buholzer

LE FIGARO : La Suisse Miriam Cahn, dont la renommée est mondiale, a adressé une lettre ouverte à l'hebdomadaire Tachles dans laquelle elle revient sur les soupçons qui pèsent sur les origines de la collection Bürhle.

Miriam Cahn, une artiste suisse de confession juive veut retirer ses œuvres du Kunsthaus de Zürich, qui accueille la collection Bührle, ternie par le soupçon d'avoir été en partie constituée d'œuvres acquises à la faveur de la persécution des Juifs par les nazis.

« Je ne veux plus être représentée dans “ce” Kunsthaus de Zürich », déclare Miriam Cahn, une artiste de renommée mondiale dans une lettre adressée à l'hebdomadaire juif Tachles, paru mercredi 22 décembre. » | Par Le Figaro avec AFP | mercredi 22 décembre 2021

Miriam Cahn zieht ihre Bilder vom Kunsthaus Zürich ab: Die international renommierte Schweizer Künstlerin reagiert auf die Causa-Bührle. »

Wednesday, November 17, 2021

Junge Zürcher haben besonders viel Sex - nun bietet ihnen die Stadt Gratistests zu Geschlechtskrankheiten an

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: In Zürich sind besonders viele junge Menschen sexuell aktiv – deshalb gibt es hier überdurchschnittlich viele Ansteckungen mit Tripper, Syphilis oder Chlamydien. Die Stadt reagiert mit Gratistests für unter 25-Jährige.

Die Stadt Zürich will sexuell übertragbare Krankheiten mit Gratistests eindämmen. | Michael Buholzer / Keystone

In Zürich ist die Ansteckungsrate bei sexuell übertragbaren Krankheiten deutlich höher als in anderen Städten. Das zeigen Zahlen des Bundesamts für Gesundheit. Zürich gilt als liberal und offen, es gibt viele Ausbildungsmöglichkeiten und Freizeitangebote. Deshalb ziehen besonders viele sexuell aktive Leute hierher. Zu diesem Schluss kommt die Stadt Zürich. Dating-Apps wie Tinder oder Grindr tun ihr Übriges: ein paar Klicks, und schon hat man sich zum Sex verabredet.

Für Zürich werden die hohen Ansteckungszahlen zum Problem, denn die Infektionen bleiben oft lange unerkannt und werden weiterverbreitet. Die Stadt startet deshalb ein Pilotprojekt: Ab Herbst 2022 bietet sie als erste in der Schweiz unter 25-Jährigen anonyme Gratistests für sexuell übertragbare Krankheiten an. Die «big five» sind HIV, Syphilis, Chlamydien, Tripper (Gonorrhö) und Hepatitis. » | Isabel Heusser | Mittwoch, 17. November 2021

Friday, October 08, 2021

Das neue Kunsthaus Zürich | Kulturplatz | SRF Kultur

Oct 7, 2021 • Der Erweiterungsbau des Zürcher Kunsthaus wird eröffnet. Im Zentrum: Die Sammlung Bührle – mit dabei sind auch Gemälde von Monet oder Cezanne. Emil G. Bührle war ein Schweizer Waffenproduzent, der an die Nazis lieferte. Wie transparent geht das Kunsthaus mit der Geschichte um?

Die Bührle-Sammlung ist zweifelsfrei die bedeutendste und gleichzeitig auch die umstrittenste Sammlung impressionistischer Kunst in der Schweiz. Denn der ehemalige Waffenfabrikant und Mäzen Emil Georg Bührle konnte die Van Goghs, Monets und Cezannes nur mithilfe seiner immensen Waffengeschäfte mit Nazi-Deutschland beschaffen. Und: Einige der Kunstwerke aus der Sammlung gehörten ursprünglich jüdischen Sammlerinnen und Sammler und landeten über Umwegen als Raubkunst oder Fluchtgut bei Bührle. Nun werden rund 170 dieser Werke im neuen Erweiterungsbau des Kunsthauses Zürich gezeigt – ein grosser Coup, der Zürich nach Paris zur bedeutendsten Adresse impressionistischer Kunst machen soll. Wie geht man mit so einer belasteten Sammlung um? Das Kunsthaus verspricht eine saubere historische Aufarbeitung, unter anderem mit einem separaten Dokumentationsraum. Doch reicht das? «Kulturplatz» spricht mit den wichtigsten Akteuren – Corinne Mauch, Jakob Tanner, Erich Keller, Christoph Becker – der aktuellen Kontroverse rund um die Bührle-Sammlung.

Die zweite grosse Ausstellung, die in den Erweiterungsbau des Kunsthauses einziehen wird, ist die Sammlung von Werner Merzbacher. Merzbacher stellt in vielerlei Hinsicht den Gegenpol zu Emil G. Bührle dar. Der ehemalige Pelzhändler flüchtete mit seinen Eltern vor den Nazis. Als Financier und ehemaliger Pelzhändler baute er in den letzten 50 Jahren eine Kunstsammlung auf, die er nun ebenfalls in Dauerleihgabe dem Kunsthaus überlasst. Ein Porträt über ein schicksalhaftes Leben.



NB: Diese Sendung ist zum Teil in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch) übertragen worden.

Friday, May 05, 2017

Radikale Koranverteilaktion «Lies!» : Gefährlich und unerwünscht


NEUE ZÜRCHER ZEITUNG – KOMMENTAR: Der Zürcher Sicherheitsdirektor und Regierungsrat Mario Fehr will die umstrittene Koranverteilaktion «Lies!» verbieten. Das ist konsequent.

Das radikal-salafistische «Lies!»-Projekt lässt sich nicht mit Scientology oder evangelikalen Bibelaktionen vergleichen. Zwar treten auch sie regelmässig mit Standaktionen in grösseren Schweizer Städten in Erscheinung. Sie mögen mit problematischen Haltungen für Verärgerung sorgen, sie weisen im Gegensatz zu «Lies!» jedoch keinen kriminellen Hintergrund auf und machen keine Propaganda für terroristische Organisationen. » | von Fabian Baumgartner | Samstag, 5. Mai 2017

Thursday, January 19, 2017

Grosses Weltwoche-Podium „Das Phänomen Trump“ [The Trump Phenomenon] (Panel in English)


Kurz vor seiner Amtseinführung als 45. US-Präsident diskutiert Roger Köppel mit einer hochkarätigen Runde über die Wahl und Person von Donald Trump sowie über die Chancen und Risiken der neuen US-Regierung. Das Podium fand am 16.01.2017 im Hotel Renaissance in Zürich statt.

Tuesday, December 20, 2016

Zürich: Mordanschlag in Moschee vor Aufklärung


Der Mordanschlag auf Betende in einer Moschee in Zürich ist mit großer Wahrscheinlichkeit von einem kurz darauf tot aufgefundenen Mann begangen worden. Es deute alles darauf hin, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagvormittag.

Wednesday, September 09, 2015

Monday, April 28, 2014

Zürich: Pour le Böögg, l'été sera très chaud

Le Böögg brûle à Zürich
TRIBUNE DE GENÈVE: En moins de 8 minutes, le Bonhomme hiver du Sechseläuten a explosé, signe que les températures seront élevées cette année. Des conseillers fédéraux ont participé au défilé.

Le «Böögg», le Bonhomme hiver auquel les Zurichois boutent le feu chaque année, a tenu 7 minutes et 23 secondes avant d'exploser.

Il annonce ainsi un très bel été. La manifestation marquant la fin de l'hiver s'est pourtant déroulée sous un temps pluvieux et plutôt frisquet. » | ATS/Newsnet | lundi 28 avril 2014

Monday, February 10, 2014

Erster Islam-Kindergarten der Schweiz geplant


SONNTAGS ZEITUNG: Konvertitin ist federführend, fortschrittliche Muslime sind dagegen

Zürich Er soll «Al Huda» heissen, der rechte Weg: der erste muslimische Kindergarten in der Deutschschweiz. Aktivisten aus dem Umfeld des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS) wollen dort, so ihr erklärtes Ziel, «Kinder auch ausser Haus islamisch erziehen».

Bis zu 25 Kinder sollen ab dem Sommer im Islamischen Zentrum in Volketswil (ZH) unterrichtet werden. Die Initianten um die Konvertitin Melanie Muhaxheri haben bereits vor einem halben Jahr ein Gesuch um Bewilligung eingereicht, wie Martin Wendelspiess, Leiter des Zürcher Volksschulamtes, gegenüber der SonntagsZeitung bestätigt. Zum Stand des Verfahrens schweigt er. » | Von Fabian Eberhard | Sonntag, 09. Februar 2014

Tuesday, August 13, 2013

Oprah Winfrey 'Sorry' for Naming Switzerland in Race Row

BBC: US talk show host Oprah Winfrey has said she is sorry for a "blown up" media response after she claimed she encountered racism in an upmarket handbag store in Zurich.

Speaking on the red carpet premiere for her new film, The Butler, Winfrey said: "I think that incident in Switzerland was just an incident in Switzerland."

"I'm really sorry that it got blown up. I purposefully did not mention the name of the store. I'm sorry that I said it was Switzerland," she added.

Her claims were made amid a political row in Switzerland over asylum seekers' rights. » | Tuesday, August 13, 2013

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Saturday, August 10, 2013

Oprah Winfrey Racism Row 'Not Good' for Zurich Tourism


Swiss tourism official apologises after shop refuses to show Billionaire media mogul a handbag because it was "too expensive" for her.


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Friday, August 09, 2013

Weltweite Empörung über Oprah Winfreys Zürcher Shopping-Erlebnis

SCHWEIZER RADIO UND FERNSEHEN: Negative Schlagzeilen für die Schweiz: Dass der dunkel-häutigen Talkmasterin Oprah Winfrey (59) in einer Zürcher Boutique verwehrt wurde, eine teure Tasche zu kaufen, sorgt weltweit für Empörung

Von der britischen BBC bis zur somalischen Nachrichtenplattform Wararka berichten zahlreiche Zeitungen und Websites am Freitag über den Vorfall in der Zürcher Luxus-Boutique.

Dort ist US-Talkmasterin Oprah Winfrey (59) nämlich nach eigenen Angaben ein Opfer von Rassismus geworden. Wie die Moderatorin in zwei TV-Interviews schilderte, wurde sie kürzlich in einem edlen Laden in Zürich nicht nach Wunsch bedient.

Sie habe sich eine Handtasche näher ansehen wollen, doch die Verkäuferin habe sich geweigert, diese aus dem Regal zu holen. «Die Frau sagte: 'Nein, diese Tasche ist zu teuer, ich zeige Ihnen eine andere'», sagte Winfrey in der Talkshow von US-Moderator Larry King. » | Freitag, 09. August 2013



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Oprah Winfrey 'Victim Of Racism' In Swiss Shop

YAHOO!: Oprah Winfrey has said she recently became a victim of racism when a shop assistant in Switzerland refused to show her a £24,477 handbag saying it would be "too expensive" for her.

The US chat show host, who is one of the richest women in the world, was in Zurich for Tina Turner’s wedding when she decided to go shopping alone.

Winfrey told Entertainment Tonight: "I was in Zurich the other day, in a store whose name I will not mention. I didn't have my eyelashes on, but I was in full Oprah Winfrey gear. I had my little Donna Karan skirt and my little sandals. But obviously The Oprah Winfrey Show is not shown in Zurich.

"I go into a store and I say to the woman, 'Excuse me, may I see the bag right above your head?' and she says to me, 'No. It's too expensive.'"

The bag was apparently in the shop window behind a security wall.

When Winfrey insisted again, the woman replied: "No, no you don’t want to see that one, you want to see this one because that one will cost too much. You will not be able to afford that."

The assistant then started to show the media owner smaller bags before she asked for a third time and was refused again.

"She said, 'Oh I don’t want to hurt your feelings' and I said, 'Ok thank you so much you’re probably right I can’t afford it.'" said the 59-year-old.

Winfrey, who is the world's only African-American billionaire, then walked out of the shop calmly. » | Sky News | Friday, August 09, 2013

BLICK:CH: «Wir schäumen vor Wut» : Schweiz Tourismus entschuldigt sich bei Oprah für Zürich: ZÜRICH - Talk-Ikone Oprah Winfrey beschwert sich über Zürich: Sie habe eine Luxus-Tasche kaufen wollen, sei aber nicht bedient worden. Schweiz Tourismus tut das leid. » | Freitag, 09. August 2013

Monday, December 05, 2011

Weihnachtsbeleuchtung in der Zürcher Innenstadt (Dezember 2011)

Wednesday, September 28, 2011

Zurich Film Festival: Polanski sagt Danke

Unter tosendem Applaus von hunderten von Fans und dutzenden Kamerateams aus aller Welt wird der Oscar-Preisträger Roman Polanski kurz nach halb zehn Uhr am Zurich Film Festival empfangen. Kurz nach 22 Uhr betritt der Regisseur dann die Bühne des Kinos Corso und bedankt sich gerührt bei seinen Unterstützern.


Zum Teil in Schweizerdeutsch (Schwyzertüütsch)

THE GUARDIAN: Roman Polanski gets Zurich film festival award after two-year wait: Director was arrested on way to collect prize in 2009 when US attempted extradition on 1977 child sex charges » | Angelique Chrisafis in Paris | Wednesday, September 28, 2011

Zurich Film Festival » [D] [F]