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Friday, April 28, 2017

Nordkoreas Atomwaffen: Trump: „Es kann zu einem großen Konflikt kommen“


FRANKFURTER ALLGEMEINE: Donald Trump warnt vor einer möglichen Eskalation im Konflikt mit Nordkorea. Allerdings hofft Amerikas Präsident auf China - und auf einen Charakterzug von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un.

Amerikas Präsident Donald Trump hat vor einer Eskalation im Nordkorea-Konflikt gewarnt. „Am liebsten würden wir diese Dinge diplomatisch lösen, aber das ist sehr schwierig“, sagte Trump am Donnerstag in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. „Es besteht die Möglichkeit, dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben. Absolut“. » | Quelle: rad./Reuters/dpa | Freitag, 28. April 2017

Tuesday, August 04, 2009

Bill Clinton Arrives in North Korea to Free Journalists

TIMES ONLINE: Former US president Bill Clinton is understood to have landed in Pyongyang earlier today for a surprise visit to North Korea as relations between the United States and the regime continue to sour and mystery surrounds the health of its enigmatic "Dear Leader".

The regime's mouthpiece, the Korean Central News Agency, said in a bulletin this afternoon that Mr Clinton had been greeted at Pyongyang's airport by two senior government figures - the vice president of the presidium of North Korea's parliament and the vice foreign minister.

"A little girl presented a bouquet to Bill Clinton," ran the rest of the report.

Diplomatic sources suggest that Mr Clinton, who is the highest-profile American to visit North Korea since Madeleine Albright's trip nine years ago, may be granted an audience with Kim Jong Il as early as today.

Reports from Seoul based on South Korean intelligence suggest that the former US president will use the two-day trip to "negotiate robustly" for the release of two American journalists currently serving 12 years of hard labour in a North Korean prison.

Laura Ling and Euna Lee, who were both working for a television company run by Mr Clinton's former vice president, Al Gore, were arrested for a "grave", though unspecified, crime on the North Korea-China border earlier this year.

The two were imprisoned on a charge of committing "hostile acts" and for plotting to produce a smear campaign over human rights issues. >>> Leo Lewis | Tuesday, August 04, 2009

Bill Clinton überraschend in Nordkorea: Früherer US-Präsident bemüht sich um Freilassung von Journalistinnen

NZZ Online: Der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton ist überraschend in Nordkorea eingetroffen. In Pjongjang will er sich für die Freilassung zweier amerikanischer Journalistinnen einsetzen, die im Juni zu zwölf Jahren Arbeitslager verhaftet worden waren.

Der frühere amerikanische Präsident Bill Clinton ist überraschend nach Nordkorea gereist, wo er sich laut einem südkoreanischen Medienbericht für die Freilassung der dort festgehaltenen zwei amerikanischen Journalistinnen einsetzen will.

Von Chefunterhändler empfangen

Die amtliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA meldete am Dienstag, Clinton sei auf dem Flughafen von Pjongjang unter anderem vom Chefunterhändler für Atomfragen, Kim Kye Gwan, begrüsst worden. >>> ap/sda/dpa | Dienstag, 04. August 2009

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La Corée du Nord arrête deux journalistes américaines >>> C.J. (lefigaro.fr) avec AFP | Jeudi 19 Mars 2009

Tuesday, June 09, 2009

Atomwaffen: Nordkorea droht der Welt mit "Vergeltungsschlag"

WELT ONLINE: Immer schriller werden die Äußerungen des nordkoreanischen Regimes. Im Leitartikel einer staatlichen Zeitung verbreitet es, das Atomarsenal des Landes sei nicht nur ein Mittel der Verteidigung, sondern auch ein für einen "gerechten Vergeltungsschlag" geeignet. Gedroht wird allen, die Nordkoreas "Würde und Souveränität" anrühren.

Nordkorea hat die Rhetorik im Streit um seinen jüngsten Atomtest erneut verschärft. Dabei drohte das kommunistische Regime auch mit einem atomaren Angriff. „Unsere atomare Abschreckung ist ein überzeugendes Mittel der Verteidigung (...) ebenso wie ein erbarmungsloses Mittel zur Offensive als gerechter Vergeltungsschlag gegen diejenigen, die die Würde und Souveränität des Landes anrühren“, hieß es in einem Leitartikel der staatlichen Zeitung „Minju Joson“, den die amtliche Nachrichtenagentur KCNA weiterverbreitete.

Im UN-Sicherheitsrat laufen zurzeit Beratungen über mögliche weitere Sanktionen gegen Nordkorea wegen des jüngsten Atomtests. Diese Waffentests in Verbindung mit der Suche von Staatschef Kim Jong-il nach einem Nachfolger könnten nach Einschätzung des US-Geheimdienstkoordinators Dennis Blair noch sehr gefährlich werden.
Zwar handle die nordkoreanische Führung derzeit nach einem vertrauten Verhaltensmuster. Allerdings seien dieses Mal „gefährlichere Waffen, womöglich Interkontinentalraketen und Atomwaffen“ im Spiel, sagte Blair bei einer Konferenz in Washington. Somit sei das Risiko größer, obwohl das Verhaltensmuster bekannt sei. >>> | Dienstag, 09. Juni 2009

Wednesday, May 27, 2009

Nordkorea droht Seoul mit Militärschlag: Rückkehr Pjongjangs zur Herstellung von Plutonium?

NZZ Online: Das Regime in Nordkorea hat seine bereits sehr aggressive Rhetorik noch einmal um einen Ton höher geschraubt. Es bezeichnete den Waffenstillstand vom Juli 1953 als nicht mehr bindend.

Am Montag hatte Nordkorea die Welt mit einem unterirdischen Atomtest schockiert und zwei Kurzstreckenraketen getestet. Am Dienstag reagierte Pjongjang mit drei weiteren Raketentests auf die einhellige Verurteilung durch den Uno-Sicherheitsrat. Am Mittwoch hat nun das nordkoreanische Regime verlauten lassen, dass es sich nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen gebunden fühle, mit dem am 27. Juli 1953 der blutige Koreakrieg beendet worden war. Pjongjang drohte Seoul mit Krieg, sollten die Südkoreaner Schiffe auf dem Weg von oder nach nordkoreanischen Häfen aufhalten und durchsuchen. >>> us. Tokio | Mittwoch, 27. Mai 2009

WELT ONLINE: Nach Raketentests: Russland bereitet sich auf Atomkrieg in Korea vor

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Bild dank der Welt

Nach dem nordkoreanischen Atomtest hat Russland erste Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Dazu gehören präventive Schritte "für den Fall einer unkontrollierbaren Entwicklung". Ziel ist es, auf den Ausbruch eines Atomkriegs auf der koreanischen Halbinsel vorbereitet zu sein. Gleichzeitig zeigt Russland Verständnis für Diktator Kim Jong-il.

Russland bereitet sich sicherheitshalber schon mal auf einen eventuellen militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel vor.

Wie die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf militärische Kreise mitteilte, werde ein "Komplex präventiver Maßnahmen für den Fall einer unkontrollierbaren Entwicklung" vorbereitet.

Moskaus Militärs reagieren damit auf den jüngsten Atombombenversuch und die Raketentests des nordkoreanischen Regimes, die weltweite Empörung über die eklatante Verletzung internationaler Abkommen hervorgerufen hatten.

Der anonyme Gesprächspartner der russischen Nachrichtenagentur sieht dabei durchaus die Nordkoreaner als Ursache der verschärften Spannungen, sie hätten mit ihren jüngsten Entscheidungen die Lage angeheizt.

Das könne sich auch auf die Sicherheit der Bevölkerung in den fernöstlichen Regionen Russlands auswirken. "Im Zusammenhang damit entstand die Notwendigkeit für entsprechende präventive Maßnahmen", zitierte die Agentur ihren Gesprächspartner.



Dessen Worten zufolge würden die Präventivmaßnahmen von militärischen Institutionen, die für eine verstärkte Kontrolle der Radioaktivität und die Zivilverteidigung zuständig seien. >>> Von Manfred Quiring | Mittwoch, 27. Mai 2009

Wednesday, March 18, 2009

Pjongjang will keine US-Nahrungshilfen mehr: Möglicherweise plant Nordkorea Langstrecken-Raketentest

NZZ Online: Nordkorea will nach Angaben der amerikanischen Regierung keine weiteren Nahrungshilfen aus den USA erhalten. Dies habe die Regierung des ostasiatischen Landes mitgeteilt, eine Begründung habe es nicht begeben, sagte der Sprecher des US-Aussenministeriums.

«Es handelt sich um ein Programm, das als Ziel hat, Lebensmittel zur notleidenden Bevölkerung zu bringen», sagte der Sprecher, Robert Wood, am Mittwoch in Washington weiter.

Die jüngste Ankündigung Nordkoreas, einen eigenen Satelliten zu starten, hatte die Spannungen zwischen beiden Ländern erheblich erhöht. Die USA hatten Nordkorea aufgefordert, auf den geplanten Start zu verzichten, es handle sich um einen «provokativen Akt». Die USA sowie Südkorea und Japan vermuten, in Wirklichkeit wolle Nordkorea eine militärische Langstreckenrakete testen, die theoretisch auch US-Gebiet erreichen könnte. >>> sda/dpa/Reuters | Mittwoch, 18. März 2009

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