N24 Nachrichten - Gedenkfeier für Helmut Kohl: Lammert kritisiert die Witwe Maike Kohl-Richter

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat an das Lebenswerk des verstorbenen Altkanzlers Helmut Kohl erinnert. Gleichwohl äußerte er Kritik an Kohls Witwe Maike, die einen deutschen Staatsakt verweigert.

tagesthemen | 22:30 Uhr | 28.02.2017

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Spiegel Video hier abspielen | Montag, 05. Juli 2010

Sarkozy wird Präsident Frankreichs

Foto von Sarkozy dank der NZZ

NZZ: Chirac verlässt Elysée nach zwölf Jahren Amtszeit
Zehn Tage nach seinem Wahlsieg übernimmt der Konservative Nicolas Sarkozy am Mittwoch die französische Präsidentschaft. Um 11 Uhr wird er vom scheidenden Staatschef Jacques Chirac im Elysée-Palast empfangen. Der scheidende Präsident hat sich am Dienstagabend mit einem Appell zur Einheit und Solidarität von den Franzosen verabschiedet. Sarkozy übernimmt die Präsidentschaft (mehr)

Mark Alexander

Die Türkei befindet sich in “Ausnahmezustand”
NZZ: Das türkische Militär droht kaum verhüllt mit einem Putsch. Die Drohgebärde der Generäle und die Mobilisierung Hunderttausender, die auf den Straßen für eine säkulare Türkei demonstrieren, zeigen: Das Land befindet sich faktisch im Ausnahmezustand. Von Günther Nonnenmacher. Ausnahme Zustand in Ankara (mehr) Von Günther Nonnenmacher

Erdogan kündigt Rede an Nation an

Mark Alexander

In der Türkei spitzt sich der Konflikt zwischen der Regierung und der Armee zu
Konflikt zwischen Regierung und Militär um Präsidentschaftskandidatur Güls
NZZ: Inmitten neuer Massenproteste in der Türkei spitzt sich der Konflikt zwischen Regierung und Militär im Streit über die Präsidentenwahl zu. Justizminister Cemik Cicek wies eine Erklärung des Generalstabs als inakzeptabel zurück, in der dieser seine Sorge über die Wahl zum Ausdruck brachte und vor einer Abkehr von der säkularen Staatsordnung warnte. Die Lage in der Türkei spitzt sich zu (mehr)

BBC: Huge rally for Turkish secularism

WATCH BBC VIDEO: Thousands of Turks protest

Mark Alexander

McCain will Präsident werden
Kein Favorit im innerparteilichen Wettstreit der Republikaner

NZZ: Der amerikanische Senator John McCain hat am Mittwoch offiziell seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Republikanischen Partei bekannt gegeben. McCain kandidiert nun offiziell (mehr)

Mark Alexander

Rücktritt für Wolfowitz kommt nicht in Betracht
Amerikanischer Sukkurs für den Weltbank-Chef
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Der in die Kritik geratene Weltbank-Präsident Paul Wolfowitz will im Amt bleiben. «Die Bank hat wichtige Arbeit zu tun, und ich werde sie weiterhin tun», sagte Wolfowitz nach einer Sitzung des Lenkungsausschusses der Bank am Sonntag in Washington. Wolfowitz lehnt Rücktritt ab

WATCH BBC VIDEO: Defiant Wolfowitz ‘to stay’ in job

But the BBC says:

"The future of beleaguered World Bank chief Paul Wolfowitz remains in the balance despite a defiant statement that he intends to stay." Wolfowitz future still in balance

Mark Alexander

Schweizer irakischer Abstammung läuft mit Sturmgewehr tobend herum
Täter schoss in Baden wahllos um sich - Ein Toter und vier Personen verletzt
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Ein Amokschütze hat am Donnerstagabend in Baden einen 71-jährigen Mann erschossen und vier weitere Personen verletzt. Beim Täter handelt es sich um einen 26-jährigen Schweizer irakischer Abstammung. Er wurde nach der Tat verhaftet.

Der Amokläufer war kurz vor 21 Uhr 45 mit einem Sturmgewehr 90 auf dem Parkplatz des Hotels «Kappelerhof/La Cappella» aufgetaucht, wie Urs Winzenried, Chef der Aargauer Kriminalpolizei, am Freitag vor den Medien sagte. Wortlos habe der 26-Jährige das Feuer auf zwei Jugendliche eröffnet, die an einem Tisch vor der Bar sassen. Die Gewehrkugeln trafen die beiden 15- und 16-jährigen Jugendlichen. Sie hatten zusammen mit ihren Eltern das Restaurant besucht. Trotz ihrer Verletzungen konnten sie ins Innere des Restaurants flüchten. Amoklauf mit Armee-Sturmgewehr (mehr)

Mark Alexander

König Abdullah warnt Teheran vor einem möglichen amerikanischen Angriff
WELTONLINE: Mit drastischen Worten warnt Saudi-Arabiens König Abdullah den Iran vor den Konsequenzen der Geiselnahme von 15 britischen Marinesoldaten. Das könnte Teheran weit mehr unter Druck setzen als die Erklärungen des UN-Sicherheitsrats und der EU.

Dass der saudische König das iranische Regime warnt, mit der Entführung der britischen Soldaten „spiele es mit dem Feuer“, müssen die Machthaber in Teheran sehr ernst nehmen. Und zwar nicht etwa, weil ein amerikanischer Angriff auf den Iran bevorstehen könnte, wie König Abdullah warnt. Mit seinem Abenteurertum riskiert Teheran vielmehr, seinen brüchigen Burgfrieden mit Saudi-Arabien, dem Erzrivalen des Iran beim Streben nach Vorherrschaft in der Region, zu verspielen, bevor er richtig begonnen hat. Saudis rasseln mit amerikanischem Säbel

Arabische Welt zeigt Olmert die kalte Schulter: Unwirsche Reaktion auf Nahost-Initiative

Mark Alexander

Wegen des “politischen Tamtams” der britischen Regierung droht Iran mit harten Gegenmaßnahmen
Foto dank WELTONLINE

Kennen diese Leute eigentlich nichts Anderes als Kämpfen und Töten?

WELTONLINE: Das Mullah-Regime hat die angekündigte Freilassung der einzigen Frau unter den 15 Soldaten bis auf weiteres verschoben. Grund sei das „politische Tamtam", das London veranstalte. Teheran droht der britischen Regierung mit harten Gegenmaßnahmen. Nervenkrieg um britische Soldaten verschärft

Mark Alexander

In Islamabad wurde gegen “unmoralische Aktivitäten" ein Bordell gestürmt

Foto dank der Frankfurter Allgemeine Zeitung

FRANKFURTER ALLGEMEINE: Bewaffnete Koranschüler in Islamabad, unter ihnen zahlreiche Mädchen, haben ein Bordell angegriffen und die Leiterin, zwei weitere Frauen sowie zwei Polizisten in ihre Gewalt gebracht. Die Polizei nahm daraufhin einige Schülerinnen fest, und es kam zu Protesten. Ein Leiter der „Jamias Hafsa Madrassa“, von der der Angriff ausging, drohte am Mittwoch damit, eine „Kampagne gegen die Regierung“ zu beginnen, sollten seine Schülerinnen nicht freigelassen werden.

In der Koranschule wurde die Aktion mit den Worten verteidigt, man habe das Recht, sich gegen „unmoralische Aktivitäten“ zu wehren. Entsprechende Aufforderungen an die Polizei, das nahe gelegene Bordell zu schließen, seien ungehört verhallt. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte ein Direktor der Koranschule, die Bordellleiterin werde nun „umerzogen“. Die Koranschule, die im Herzen der Hauptstadt steht und zur bekannten „Roten Moschee“ gehört, hatte in den vergangenen Wochen mehrfach Aufsehen hervorgerufen. Islamistinnen stürmen Bordell

Mark Alexander