Showing posts with label Australien. Show all posts
Showing posts with label Australien. Show all posts

Monday, January 15, 2024

Die zukünftige dänische Königin | Dänisches Königshaus

Jan 15, 2024 | Die zukünftige dänische Königin - Ein offenherziges Porträt der 32-jährigen Mary Donaldson.

Die zukünftige dänische Königin (2004)
Regisseur: Jakob Jørgensen
Genre: Dokumentarfilm, Biographie
Land: Dänemark
Sprache: Deutsch

Inhaltsangabe:
Ein offenherziges Porträt der 32-jährigen Mary Donaldson, die im Mai 2004 Seine Königliche Hoheit, Kronprinz Frederik von Dänemark, heiratet - und damit Mitglied einer der ältesten Monarchien der Welt wird.

Mary Donaldson nimmt uns mit nach Australien und in ihre Heimat Tasmanien, wo sie über ihren kulturellen Hintergrund und ihre Erziehung spricht - und darüber, dass sie sich in einen Thronfolger verliebt hat. Die Sendung begleitet Mary Donaldson auch bei ihren Vorbereitungen, eine "echte Prinzessin" zu werden.


Tuesday, May 02, 2023

Saturday, May 21, 2022

Australia Election: Anthony Albanese Vows Unity after Labor Seizes Power

Anthony Albanese vows government of unity, not division. | Screenshot from the accompanying video.

BBC: Australia has elected its first Labor government in almost a decade and Anthony Albanese as prime minister, ousting Scott Morrison's coalition.

Mr Albanese told jubilant supporters that Australians had "voted for change". However it is still unclear whether he can secure a majority.

The centre-left leader vowed to bring people together, invest in social services and "end the climate wars".

Mr Morrison thanked the "miracle of the Australian people" after conceding.

In perhaps the election's greatest twist, support also surged for Greens and independent candidates running on climate platforms.

They could wield greater influence if Labor fails to secure 76 lower house seats to govern in its own right. Late on Saturday it had 72 seats to the Coalition's 55, the ABC projected.

Mr Albanese said it was an "extraordinary honour" to lead the country after he emerged to rapturous applause at Labor's victory party in Sydney.

"My Labor team will work every day to bring Australians together. And I will lead a government worthy of the people of Australia," he said. With video » | Jay Savage, BBC News, Sydney | Saturday, May 21, 2022

France’s outgoing foreign minister welcomes defeat of Scott Morrison: Undiplomatic remarks from Jean-Yves Le Drian follow war of words between nations over abandoned submarine deal »

En Australie, les travaillistes espèrent ravir le pouvoir aux conservateurs à l’issue des législatives : Anthony Albanese, en tête dans les sondages avant les élections prévues samedi, pourrait succéder à Scott Morrison sans que la politique étrangère du pays ne change. »

Australier wählen die Regierung ab: Nach fast zehn Jahren an der Macht muss die konservative Partei in Australien in die Opposition. Die Sozialdemokraten werden mindestens eine Minderheitsregierung bilden können. »

Thursday, September 23, 2021

Dank der Aukus-Allianz mit den USA und Australien nimmt «Global Britain» Konturen an

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: An Amerikas Seite gegen China, im Zentrum einer Allianz englischsprachiger Länder und als sicherheitspolitischer Akteur im asiatischen Raum: Der neue Militärpakt mit Canberra und Washington zeigt, wie sich Grossbritannien nach dem Brexit auf der Weltbühne positionieren will.

Als Zeichen seiner aussenpolitischen Neuausrichtung entsandte Grossbritannien den Flugzeugträger HMS «Queen Elizabeth» im Sommer in den Pazifik. | Yiannis Kourtoglou / Reuter

Der überstürzte amerikanische Truppenabzug aus Afghanistan erwischte Mitte August nicht nur die Nato-Partner auf dem europäischen Festland, sondern auch Grossbritannien auf dem falschen Fuss. Hochrangige Minister, Diplomaten und Armeeangehörige machten kein Hehl daraus, dass sie das Vorgehen Washingtons missbilligten und die mangelnde Konsultation als respektlos empfanden. Konservative Abgeordnete deckten den Demokraten Joe Biden mit hämischer Kritik ein. Leitartikler sprachen von einem Tiefpunkt in der «special relationship» zwischen Washington und London.

Balsam für die britische Seele

Doch als Biden den britischen Premierminister Boris Johnson am Dienstagabend zu dessen erstem Besuch im Weissen Haus empfing, waren die alarmistischen Kommentare schon fast wieder vergessen. Denn vor Wochenfrist hatten Australien, das Vereinigte Königreich und die USA eine Kooperation über militärische Zukunftstechnologien ins Leben gerufen, die Canberra mit amerikanischen Nuklear-U-Booten beliefern soll und wie Balsam für die britische Seele wirkte.

Die Allianz mit dem Akronym Aukus ist ein Zeichen der Abschreckung gegenüber China. Die Briten finden sich in ihrer traditionellen Rolle als enger Verbündeter Washingtons wieder – und fanden daran umso mehr Gefallen, je mehr sich die Erzrivalen in Frankreich über den Verlust ihres eigenen Rüstungsgeschäfts mit Australien und über den «Verrat» Bidens empörten. Welche Rolle spielen die Briten? » | Niklaus Nuspliger, London | Donnerstag, 23. September 2021

Warum Frankreichs Wut nach dem geplatzten U-Boot-Deal immer noch anhält: Die Worte sind drastisch, das Verhalten verschnupft: Für Paris ist der Vertragsbruch der Australier mehr als eine monetäre Angelegenheit. Er berührt das Selbstverständnis der Franzosen und bestätigt eine These von Emmanuel Macron. »

Monday, September 20, 2021

Paris sagt Ministertreffen mit London ab


U-BOOT-STREIT

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Wegen des gekündigten U-Boot-Deals hat Paris ein Ministertreffen mit London abgesagt. Premierminister Boris Johnson versuchte, die Franzosen zu besänftigen – mit Liebesschwüren aus dem Flugzeug.

Wegen des Streits um den geplatzten Verkauf französischer U-Boote an Australien hat die französische Verteidigungsministerin Florence Parly ein Treffen mit ihrem britischen Kollegen Ben Wallace abgesagt. Die Begegnung sei „auf einen späteren Termin verschoben“ worden, sagte der Co-Vorsitzende des Franco-British Council, Peter Ricketts, wie die BBC und die Zeitung „Guardian“ am Montag berichteten. Parly sollte im Rahmen eines Treffens der Organisation nach London reisen, auch ranghohe Militärs sollten an den Beratungen der beiden größten Militärmächte Westeuropas teilnehmen.

Australien hatte im Zuge eines Dreierpakts mit den USA und Großbritannien den Bau atomgetriebener U-Boote vereinbart und dafür einen 56-Milliarden-Euro-Vertrag von 2016 mit Frankreich aufgekündigt. Der britische Premierminister Boris Johnson versuchte unterdessen, Frankreich zu beruhigen. Das dem Streit zugrunde liegende neue Militärbündnis seines Landes mit Australien und den Vereinigten Staaten im Indopazifik sei „nichts, worüber sich irgendjemand Sorgen machen müsste, insbesondere nicht unsere französischen Freunde„, sagte Johnson. London und Paris hätten eine „sehr freundliche Beziehung“, die „von äußerster Wichtigkeit“ sei, sagte er auf dem Flug zur UN-Generalversammlung in New York. „Unsere Liebe zu Frankreich ist unauslöschlich.“ Der Deal solle niemanden ausschließen. Morrison: Bereue den Deal nicht » | Quelle: dpa/AFP | Montag, 20. September 2021

Saturday, September 18, 2021

Nach geplatztem U-Boot-Deal: Paris ist verärgert über die USA

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: In Frankreich hat man erzürnt auf das neue Militärbündnis im Indopazifik und das geplatzte Abkommen mit Australien zum Bau von zwölf U-Booten reagiert. Gross ist die Wut besonders auf Washington.

Australiens Premierminister, Scott Morrison, wandte sich vom Abkommen mit einem französischen Konzern über den Bau von zwölf U-Booten ab. | Leo Baumgartner / Australian Defence Force / Getty

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: In Frankreich hat man erzürnt auf das neue Militärbündnis im Indopazifik und das geplatzte Abkommen mit Australien zum Bau von zwölf U-Booten reagiert. Gross ist die Wut besonders auf Washington.

Es kriselt zwischen Paris und Washington. Aus Ärger über die Entwicklungen der letzten Tage hat die französische Botschaft in Washington ein für Freitag vorgesehenes Galadinner abgesagt, mit dem die beiden Länder an einen gemeinsamen Sieg während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs erinnern wollten.

Für Frankreich war es ein Schlag vor den Kopf, als der australische Premierminister Scott Morrison am Mittwochabend (europäische Zeit) den Beitritt Australiens zu einem Bündnis mit den USA und Grossbritannien, als Reaktion auf die Expansionsbestrebungen der Grossmacht China, sowie den gemeinsamen Bau von acht atombetriebenen U-Booten verkündete. Zugleich liess Morrison ein bereits geschlossenes Abkommen mit einem französischen Konzern über den Bau von zwölf dieselelektrisch angetriebenen U-Booten platzen. Frankreich macht die USA verantwortlich für Australiens Kehrtwende » | Judith Kormann | Samstag, 18. September 2021

Thursday, September 16, 2021

Australien setzt auf Atom-U-Boote

Premierminister Scott Morrison kündigt die neue australische U-Boot-Strategie an – umrahmt von Monitoren, die den britischen Premierminister Boris Johnson (links) und den amerikanischen Präsidenten Joe Biden zeigen. | Mick Tsikas / AP

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die USA, Grossbritannien und Australien schliessen ein Militärbündnis. So wollen sie China im Indopazifik die Stirn bieten. In einem ersten Schritt werden die USA ihre Technologie für atomar angetriebene U-Boote mit Australien teilen.

Die Nachricht kam für die grosse Mehrheit der Australier völlig überraschend. Am späten Mittwochabend alarmierte eine Meldung über eine wichtige Ankündigung des australischen Premierministers von internationaler Bedeutung die Medien. Die Ankündigung erfolgte jedoch erst am nächsten Tag um 7 Uhr früh – dann trat der australische Premierminister Scott Morrison im Fernsehen vor den Flaggen Australiens, der USA und Grossbritanniens auf. Mit grossem Ernst verkündete er, Australien werde einem neuen, richtungsweisenden Bündnis im indopazifischen Raum beitreten.

Das Land werde damit noch enger an den grossen Verbündeten USA und seine alte Kolonialmacht Grossbritannien heranrücken. Im neuen Bündnis Aukus werde Australien gemeinsam mit den USA und Grossbritannien acht atombetriebene U-Boote bauen und in Zukunft einsetzen, um Stabilität und Sicherheit im indopazifischen Raum zu stärken. «Wir haben schon immer die Welt aus dem gleichen Blickwinkel gesehen», sagte Morrison, «wir glauben alle an eine Welt, in der die Freiheit, die Rechtsstaatlichkeit, die Unabhängigkeit souveräner Staaten und die friedliche Gemeinschaft der Nationen respektiert werden.» » | Esther Blank, Sydney | Donnerstag, 16. September 2021

KOMMENTAR: Neues Bündnis im Südpazifik: Australien wählt das Lager der Freiheit: Mit dem neuen Verteidigungsbündnis mit den USA und Grossbritannien hat Canberra aus dem zunehmend aggressiven Verhalten Pekings den einzig richtigen Schluss gezogen. Europa sollte nicht grollen, sondern vor der eigenen Türe wischen. »

IN ENGLISH:

The Guardian view on the Aukus defence pact: taking on China – The agreement between the US, UK and Australia strength »

Neuer Pakt gegen China – Paris erbost


ATOM-U-BOOTE FÜR AUSTRALIEN

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Die USA, Großbritannien und Australien bauen mit einer neuen Sicherheitspartnerschaft ihr Engagement im indopazifischen Raum aus. Frankreich reagiert empört und fühlt sich hintergangen.

Mit einer neuen Sicherheitspartnerschaft für den indopazifischen Raum treten die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Australien Chinas Machtausweitung in der Region noch stärker entgegen. Das Bündnis soll es unter anderem Australien ermöglichen, erstmals U-Boote mit Nuklearantrieb zu bauen. Der amerikanische Präsident Joe Biden, der britische Premier Boris Johnson und der australische Regierungschef Scott Morrison hatten den neuen Pakt mit der Bezeichnung „AUKUS“ am späten Mittwoch verkündet.

Biden bezeichnete das Bündnis als „historischen Schritt“, mit dem die bewährte Zusammenarbeit zwischen den drei Partnern weiter vertieft und formalisiert werde, um den Frieden und die Stabilität im Indopazifik auf lange Sicht zu sichern. „Wir müssen in der Lage sein, uns sowohl mit dem derzeitigen strategischen Umfeld in der Region als auch mit dessen möglichen Entwicklungen auseinanderzusetzen“, sagte Biden.

Ähnlich äußerte sich Johnson: „Ziel ist es, Hand in Hand zu arbeiten, um Sicherheit und Stabilität im Indopazifik zu erhalten“, sagte der britische Premier. Mit der Sicherheitspartnerschaft öffneten die drei Länder „ein neues Kapitel“ in ihrer Freundschaft. Der australische Premier Morrison wies darauf hin, dass die Zukunft des Indopazifik die Zukunft aller drei Länder beeinflussen werde. Die Regierungschefs verwiesen auf die gemeinsamen Werte und ihr Bekenntnis zur „regelbasierten Ordnung“, unter denen sie sich in der Region engagierten. » | Von Till Fähnders und Michaela Wiegel | Donnerstag, 16. September 2021

Saturday, August 14, 2021

Lockdown in Sydney erneut verschärft

Saeed Khan/AFP/Getty Images | Ein Mann sitzt am Hafen von Sydney

ZEIT ONLINE – LIVE: Die coronabedingten Einschränkungen in Sydney sind nochmals verschärft worden. Einwohnerinnen und Einwohner dürfen ihre Wohnungen nun nur noch verlassen, um Sport zu treiben, zur Arbeit oder einkaufen zu gehen, wie die Regionalregierung mitteilte. Die Regelungen zum Verlassen der Stadt wurden verschärft, um eine Ausbreitung der Epidemie zu verhindern. Auch ist der Lockdown für den gesamten Bundesstaat New South Wales ausgeweitet worden. Corona-News aus aller Welt » |Von Ivana Sokola | Samstag, 14. August 2021

Tuesday, August 03, 2021

Soldaten überwachen den Lockdown in Sydney


FRANFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Trotz strenger Corona-Maßnahmen sind die Infektionszahlen in Sydney auf einem für australische Verhältnisse hohen Niveau geblieben. Nun sollen die Ordnungskräfte dafür sorgen, dass sich die Menschen besser an die Regeln halten.

In Australiens größter Stadt Sydney gehen seit Montag Männer in Tarnkleidung auf Patrouille, um die Einhaltung der Corona-Regeln sicherzustellen. Die rund 300 Soldaten der Australian Defence Force verstärken die Polizei in den besonders stark betroffenen Stadtvierteln auf der Straße und bei Hausbesuchen, bei denen geprüft wird, ob sich die Anwohner, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, an die Selbstisolation halten. Außerdem sollen sie bei der Verteilung von Nahrungsmitteln und dem Aufbau von Impfzentren helfen.

Dabei gehe es bei dem Einsatz, der auf Bitten des Bundesstaates New South Wales zustande gekommen war, nicht darum, „Angst zu verbreiten“, versicherte Mick Fuller, der Polizeichef von New South Wales. Damit reagierte er auch auf die Kritik, dass die Soldaten vor allem im Westen Sydneys zum Einsatz kämen, wo besonders viele Menschen mit Migrationshintergrund lebten. » | Till Fähnders, Politischer Korrespondent für Südostasien in Singapur | Montag, 2. August 2021

Monday, June 28, 2021

Australien fürchtet sich vor der Delta-Variante

FRANKFURTER ALLGEMEINER ZEITUNG: In dem Land mit den bisher stets besonders niedrigen Infektionszahlen müssen gleich mehrere Regionen in den Lockdown. Jetzt rächt sich, dass Australien mit seiner Impfstrategie so zögerlich war.

Ob Darwin im Norden, Queensland im Osten oder Perth im Westen: In Australien lässt sich gerade beobachten, wie die hochansteckende Delta-Variante fast ein ganzes Land in kurzer Zeit in einen Ausnahmezustand stürzen kann. Australien war dank früher Grenzschließungen und strenger Quarantänemaßnahmen bisher relativ gut durch die Pandemie gekommen. Die meisten Australier konnten trotz Pandemie und punktueller regionaler Ausgangssperren ein vergleichsweise normales Leben führen. Dann kam Delta, und zunächst wurden in der Metropole Sydney vergangene Woche einige zentrale Stadtviertel in den Lockdown geschickt. Doch damit ließ sich die Ausbreitung der zuerst in Indien nachgewiesenen Corona-Variante nicht aufhalten. » | Von Till Fähnders, Singapur | Montag, 28. Juni 2021

Friday, June 25, 2021

Australien: Politiker macht Partner Heiratsantrag im Parlament (2017)

Dec 4, 2017 • In Parlamenten werden hin und wieder nicht nur Gesetze beschlossen - manchmal bleibt auch Zeit für Herzensangelegenheiten. So geschehen in Australien: Der Abgeordnete Tim Wilson hat eine Parlamentsdebatte über die gleichgeschlechtliche Ehe genutzt - und machte seinem Partner einen Antrag.

Thursday, April 23, 2015

Flüchtlingsproblematik: Australien empfiehlt Europa striktes Aufnahmeverbot


STERN: Laut der australischen Außenministerin hat ein striktes Aufnahmeverbot den örtlichen Markt für Schlepper ausgetrocknet. Doch ob sich solche Maßnahmen auf Europa übertragen lassen, bleibt fraglich.

Ein striktes Aufnahmeverbot für Flüchtlinge aus Schlepperbooten hat nach Ansicht der australischen Außenministerin Julie Bishop zu einem Ende der Bootsdramen vor der australischen Küste geführt. "2013 gab es 300 Boote, die mit 20.000 Menschen an Bord die gefährliche Reise nach Australien unternommen haben. Wir wissen von 1200 Menschen - Männer, Frauen und Kinder - die im Meer gestorben sind", sagte Bishop am Mittwoch in Berlin nach einem Treffen mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier. "Seit Januar 2014 gab es kein Boot mehr, keine Toten auf dem Meer." » | amt/Reuters | Mittwoch, 22. April 2015

Thursday, October 23, 2014

Australien beunruhigt über Video des IS


NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Die islamistischen Attacken in Kanada haben auch das australische Parlament in Alarmbereitschaft versetzt. Für Entsetzen sorgt zudem ein Video, in dem ein junger australischer IS-Kämpfer westlichen Staaten mit Vergeltung droht. » | Heidi Gmür, Sydney | Donnerstag, 23. Oktober 2014

Un article lié à cet article ici »

Wednesday, September 04, 2013

Parlamentswahlen: Australier wählen: "Dr. Death" oder "Dr. No"?

KRONEN ZEITUNG: Die Australier entscheiden bei den Parlamentswahlen am Samstag zwischen einem Bücherwurm und einer Sportskanone, zwischen dem fließend chinesisch sprechenden Ex- Diplomaten Kevin Rudd (55, li. im Bild) und dem Ex- Priesteranwärter Tony Abbott (55, re. im Bild). Rudd von der linken Labor- Partei gibt gerne den souveränen Social- Media- Fan, der fleißig postet und twittert. Abbott macht mehr auf alten Charme - Flirten mit Kandidatinnen inbegriffen. Abbott hat mit seiner konservativen Koalition nach Umfragen die Nase vorn.

Beide Politiker teilen gerne aus, besonders im Wahlkampf. Rudd sei "dünnhäutig", lästert Abbott, und verliert in einer Debatte dann kurzzeitig selbst die Contenance: "Hält der Kerl irgendwann auch mal die Klappe?", schnauzt er in Brisbane, als Rudd das Mikrofon nur für sich beansprucht. Abbott sei "arrogant", hält Rudd dagegen. "Er leidet wohl an Gedächtnisschwund", sagt er abfällig an anderer Stelle. » | AG/red | Dienstag, 03. September 2013

Wednesday, February 20, 2013


Proteste und Applaus für Wilders in Australien

EURONEWS: Kurz vor einem Auftritt des Rechtspopulisten Geert Wilders im australischen Melbourne ist es zu Protesten gekommen.

Rund hundert Menschen demonstrierten dabei gegen den Niederländer und bezeichneten diesen als Rassisten.

“Wir versuchen hier nur friedlich darauf aufmerksam zu machen, dass wir gegen Islamophobie sind und gegen all das, was Wilders und seine Anhänger predigen”, so eine junge Frau. » | Euronews | Mittwoch, 20. Februar 2013

Saturday, July 10, 2010

Australiens Asylpolitik: Gillard verärgert die Nachbarn

FRANFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nach nur zwei Wochen im Amt hat es die neue Premierministerin Gillard schon mit mehreren Unannehmlichkeiten zu tun. Vor allem ihre Initiative für ein „regionales Auffanglager“ für Flüchtlinge in Osttimor wird kritisiert.

An der Asylpolitik hat sich schon manche Regierung Australiens die Finger verbrannt. Die nächste könnte die der neuen Premierministerin Julia Gillard werden, deren Plan für ein „Regionales Abwicklungs-zentrum“ für Flüchtlinge diplomatisch ins Stocken und innenpolitisch in die Kritik geraten ist. >>> Von Jochen Buchsteiner, Jakarta | Samstag, 10. Juli 2010

Saturday, May 08, 2010

Durch den Sehschlitz einer Burka sind die Augen einer Frau nur zu erahnen. Bild: Berliner Zeitung

Nach Burka-Überfall Schleierdebatte in Australien

BERLINER ZEITUNG: Sydney - Ein mit einer Burka verhüllter Geldräuber hat in Australien eine Debatte über den muslimischen Ganzkörperschleiers wie in Frankreich und Belgien ausgelöst.

Cory Bernardi, Politiker der oppositionellen Partei der Liberalen, brachte das Thema mit einem Blog-Eintrag ins Rollen, in dem er sich für ein Verbot aussprach. >>> © dpa | Freitag, 07. Mai 2010

For Australia's Sake, We Need to Ban the Burqa

THE SYDNEY MORNING HERALD: The burqa is no longer simply the symbol of female repression and Islamic culture, it is now emerging as a disguise of bandits and n'er do wells.



In Sydney this morning a man was robbed by a burqa wearing bandit who further disguised his (or her) identity by wearing sunglasses. The bandit was described by police as being of "Middle Eastern appearance".



Well of course he was (assuming it was a he) because the only characteristics the victim could see were the burqa and the sunglasses. Now unless the sunglasses had 'made in Iran' stamped on them, it's fair to say that the 'Middle Eastern appearance' line was attributed to the head to toe veiling of the Islamic burqa.



In my mind, the burqa has no place in Australian society.

I would go as far as to say it is un-Australian. To me, the burqa represents the repressive domination of men over women, which has no place in our society and compromises some of the most important aspects of human communication.



It also establishes a different set of rules and societal expectations in our hitherto homogenous society. Read on (+ video) >>> Cory Bernardi | Thursday, May 06, 2010

Monday, April 20, 2009

Boykott: Deutschland sagt Anti-Rassismus-Konferenz ab

WELT ONLINE: Deutschland boykottiert erstmals eine Konferenz der Vereinten Nationen. Die Bundesregierung befürchtet wie andere westliche Staaten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte. Dazu gibt Irans Präsident auch allen Anlass.

Photobucket
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad traf den Schweizer Präsidenten Hans-Rudolf Merz. Bild dank der Welt

Die Bundesregierung hat ihre Teilnahme an der umstrittenen Antirassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf abgesagt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hatte sich am Abend in einer Telefonkonferenz nochmals mit anderen EU-Kollegen abgestimmt. Danach fiel die Entscheidung.

Steinmeier hatte schon am Samstag mit seinen Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Schweden, Dänemark, Spanien, Tschechien und den Niederlanden telefoniert, um eine einheitliche Linie zu finden. Dabei wurde ein weiteres Gespräch für Sonntagabend vereinbart.

Damit ist es das erste Mal, dass Deutschland eine Konferenz der Vereinten Nationen boykottiert. Bei der Veranstaltung, die am Montag in Genf eröffnet wird, wird auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad erwartet. Die Bundesregierung befürchtet ebenso wie andere westliche Staaten, dass die Konferenz von islamischen Ländern für propagandistische Attacken gegen Israel missbraucht werden könnte.

Israel hat seine Teilnahme an der Konferenz abgesagt und die Tagung als „tragische Farce“ bezeichnet. Außenamtssprecher Jossy Levy sagte, zwar diene die Konferenz offiziell dem Kampf gegen den Rassismus, zugleich aber sei ein Holocaust-Leugner eingeladen.

Auch Australien, Kanada, die Niederlande und die USA hatten wegen eines umstrittenen Entwurfs für die Abschlusserklärung abgesagt. >>> AP/AFP/cl | Sonntag, 19. April 2009

LEFIGARO.fr: La France ira à la conférence de l'ONU sur le racisme

D'autres pays occidentaux ont déjà fait savoir qu'ils boycottaient cette Conférence de l'ONU dite de Durban II, notamment les Etats-Unis. Ces pays craignent des débordements de la part du président iranien Mahmoud Ahmadinejad.

« Défendre son point de vue sur les droits de l'homme ». C'est la raison pour laquelle la France participera à la Conférence de l'ONU sur le racisme qui s'ouvre lundi à Genève, a indiqué dimanche une source proche de l'Elysée. L'Allemagne, en revanche, a annoncé dimanche soir qu'elle ne serait pas présente à Genève.

Les Etats-Unis ont eux aussi décidé de boycotter cette conférence. Le président Barack Obama s'est cependant engagé à collaborer avec les Nations unies dans la lutte contre le racisme. Israël et le Canada ont, quant à eux, fait savoir de longue date qu'ils ne seraient pas présents. L'Italie leur avait emboîté le pas début mars. >>> L.D. (Lefigaro.fr) avec AFP | Dimanche 19 Avril 2009