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Monday, January 22, 2024

Pistorius: "Man muss glaubhaft abschrecken" | heute journal

Jan 22, 2024 | Wie groß ist die Bedrohung Europas durch Putin? Hoch, glaubt Verteidigungsminister Pistorius. Er setzt auf die Formel: "Krieg führen zu können, um keinen Krieg führen zu müssen". Akute Kriegsgefahr herrscht für Deutschland im Moment aber wohl nicht - noch nicht.

Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius hat bereits mehrfach gewarnt, dass Russland in einigen Jahren durchaus Nato-Länder angreifen könnte. Wie er das ändern will, das erklärt Pistorius im ZDF heute journal-Interview. Und auch die Bedeutung des Wortes "kriegstüchtig", das er gern verwendet.


Thursday, November 04, 2021

Amerika erwartet starke Aufrüstung Chinas

ATOMWAFFENARSENAL

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Das amerikanische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass China seine nuklearen Kapazitäten erheblich erweitert. Peking weist das zurück.

China baut sein Atomwaffenarsenal nach Einschätzung des amerikanischen Verteidigungsministeriums schneller aus als bisher prognostiziert. Das Land „beabsichtigt wahrscheinlich, im Jahr 2030 mindestens 1000 Sprengköpfe zu haben“, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht des Pentagon.

Das wäre in etwa eine Vervierfachung der bisherigen Bestände. Zudem wären es doppelt so viele Sprengköpfe wie bisher von Washington für diesen Zeitraum vorausgesagt. Bis 2027 könne Peking über bis zu 700 Atomsprengköpfe verfügen, schreibt das Ministerium weiter. » | Von Friederike Böge, Peking | Donnerstag, 4. November 2021

Friday, January 30, 2015

Russland rüstet auf

Mehr Waffen, mehr Soldaten: Russlands Verteidigungsminister
Sergei Schoigu will aufrüsten.
SCHWEIZER RADIO UND FERNSEHEN: Russland will seine Truppen in strategisch wichtigen Regionen des Landes verstärken. Man werde nicht zulassen, dass irgendjemand militärisch die Oberhand über das Land gewinne, heisst es aus Moskau. Gleichzeitig wirft der Generalstabschef dem Westen «neue Arten der Aggression» vor.

Bei einer Tagung in seinem Ministerium in Moskau hat der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu klargestellt: Er werde nicht zulassen, dass irgendjemand militärisch die Oberhand über sein Land gewinne.

Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage werde er deshalb die Streitkräfte aufrüsten und dafür sorgen, dass sie bis 2020 über die beabsichtigte Zahl moderner Waffensysteme verfügen. Zudem würden die russischen Truppen in strategisch wichtigen Regionen des Landes verstärkt. Auslöser für die Pläne sei die militärische und politische Situation rund um Russland. » | SRF 4 News, 11:00 Uhr; reu/sda/cukj; morr | Freitag, 30. Januar 2015

Tuesday, March 17, 2009

Russland fühlt sich von der Nato bedroht: Massive Aufrüstung der Streitkräfte geplant

NZZ Online: Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat eine massive Aufrüstung der Streitkräfte des Landes angekündigt.

Dies bedeute vor allem auch die Modernisierung des Atomwaffenarsenals, sagte Medwedew am Dienstag laut russischen Nachrichtenagenturen bei einem Treffen mit führenden Militär- Vertretern in Moskau.

Die Nato versuche weiterhin, ihre Präsenz nahe der russischen Grenzen auszubauen, kritisierte der Präsident. Deshalb habe er eine Aufrüstung von Armee und Marine “im grossen Umfang“ ab dem Jahr 2011 angeordnet. >>> sda/afp | Dienstag, 17. März 2009

WELT ONLINE: Russland: Kreml droht dem Westen mit Atomwaffen

Russland lässt die Muskeln spielen. Präsident Dmitri Medwedjew will das Land in den kommenden Jahren massiv aufrüsten. Im Mittelpunkt steht dabei die Modernisierung der Atomwaffen. Die Drohung der Russen zielt auf die Nato. Die Zeichen stehen auf Konflikt. >>> AFP/dpa/dsi | Dienstag, 17. März 2009

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Thursday, February 26, 2009

Militarisierung: Moskau rüstet aus Angst vor Krisen-Protesten auf

WELT ONLINE: Die Russen sind zunehmend unzufrieden mit ihrer politischen Spitze. In Zeiten der Finanzkrise schwindet das Vertrauen in Wladimir Putin und Dmitri Medwedjew. In dem Maße, wie sich die Krise in Russland verschärft, wächst die Nervosität in der Führung – und mündet in eine Militarisierung.

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Foto von einer Militärparade in Rußland dank der Welt

Das russische Macht-Tandem muss in diesen Tagen Popularitätsverluste hinnehmen, die es bislang so nicht gegeben hat.

Der jüngsten Umfrage zufolge sank die Rate derer, die Präsident Dmitri Medwedjew vertrauen, innerhalb einer Woche von 55 auf 50 Prozent. Die Zustimmung für Premierminister Wladimir Putin ging um drei Prozent auf 66 Prozent zurück, seine Partei Geeintes Russland würden gegenwärtig noch 51 Prozent der Russen wählen. So niedrig war die Zustimmung das letzte Mal vor über zwei Jahren. >>> Von Manfred Quiring | Donnerstag, 26. Februar 2009

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Thursday, October 18, 2007

Putin plant Aufrüstung mit neuen Atomwaffen

NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: Der russische Präsident Putin hat den Bau neuer Atomwaffen angekündigt. Russland verfolge «grandiose» Pläne, um seine Verteidigung zu stärken, sagte er am Donnerstag in einer Fragestunde für russische Bürger.

(sda/Reuters/dpa) «Wir werden eine Raketentechnologie entwickeln, einschliesslich vollkommen neuer nuklearstrategischer Systeme, vollkommen neu», sagte Putin in der Fragestunde, die im Fernsehen übertragen wurde. «Wir arbeiten daran und sind sehr erfolgreich.»

Im Streit über den in Osteuropa geplanten Raketenschild hat Putin in jüngster Zeit wiederholt mit dem Rückzug aus wichtigen Abrüstungsverträgen gedroht, die den Kalten Krieg beendet haben. Russland sieht durch das Abwehrsystem direkt vor seiner Grenze seine Sicherheitsinteressen bedroht. Die USA haben erklärt, der Schild sei zur Abwehr von Angriffen aus Staaten wie Iran und Nordkorea geplant. Russland plant Aufrüstung mit neuen Atomwaffen: Präsident Putin kündigt «grandiose» Vorhaben an

Mark Alexander