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Saturday, July 08, 2017

N24 Nachrichten - G20-Kater: Nach Randale-Nacht räumt Hamburg auf


Gewaltexzesse, Anarchie, Hass. Der schwarze Block sorgt in Hamburgs Szeneviertel um die Rote Flora für die düstersten Stunden seit Jahrzehnten. Mehrere Stunden lang tobt ein Mob während des G20-Gipfels. Dann schreitet die Staatsmacht ein.

Immer wieder brennen Barrikaden, Autonome zerschlagen Fensterscheiben mit schweren Pflastersteinen, brechen in einen Drogeriemarkt und eine Filiale eines Supermarkts ein. Sie plündern den Laden, tragen alles raus, zerfetzen das Mobiliar, um es unter dem Jubel Schaulustiger auf der Straße ins Feuer zu werfen. Auf einem Straßenzug der Schanze, Hamburgs linkem Szeneviertel, brennt es lichterloh. Während des G20-Treffens der führenden Wirtschaftsmächte lassen gewalttätige Demonstranten ihre Wut aus.

Doch der politische Gipfel hat noch seine schwerste Aufgaben vor sich.


Thursday, April 02, 2009

A Athènes, pas un jour sans son attentat

TRIBUNE DE GENÈVE: CONTESTATION | Banques, commerces ou voitures de luxe sont devenus les cibles quasi quotidiennes d’une violence attribuée par l’Etat à la mouvance anarchiste. Derrière ce phénomène se cache autre chose: l’effondrement de la classe moyenne.

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Voitures incendiées samedi dernier chez un concessionnaire Jaguar à Athènes. En Grèce, la multiplicité des actions de groupuscules anarchistes se couple à la montée de la petite criminalité. Photo grâce à la TDG

Cinq banques, une succursale de la Poste, une voiture diplomatique, une autre appartenant à une société de gardiennage et trois autos particulières. Parties en flammes, incendiées dans la nuit de lundi à mardi, au centre-ville et dans la grande banlieue d’Athènes.
Mais que se passe-t-il en Grèce, où une grève générale de vingt-quatre heures – convoquée aujourd’hui par les syndicats pour protester contre la vie chère – pourrait s’accompagner de nouvelles violences?

Depuis les émeutes qui ont ravagé le centre d’Athènes, au mois de décembre, suite à la mort d’un lycéen de 15 ans abattu par un policier, la violence s’installe dans cette mégapole de près de 5 millions d’habitants. Sans épargner d’autres grands centres urbains, comme Salonique en particulier. Pour l’instant, les dégâts sont matériels. Mais les Grecs, pourtant habitués aux actions de groupuscules anarchistes, s’interrogent. La multiplicité des attaques se couple à la montée de la petite criminalité. Elle s’ajoute à la montée en puissance de gangs mafieux, qui n’hésitent plus à descendre des patrons de club ou des partenaires en «affaire». >>> Nicolas Verdan | Jeudi 02 Avril 2009

Tuesday, March 31, 2009

Extremisten setzen in Athen Banken und Autos in Flammen: Brandanschläge auf Büros griechischer Politiker in Saloniki

NZZ Online: Griechische Anarchisten haben in den zwei grössten Städten des Landes Brandanschläge auf Banken und Büros von Politikern verübt. In Athen wurden in der Nacht zum Dienstag innerhalb einer Viertelstunde fünf Banken, das Geschäft eines Mercedes-Händlers und mehrere Autos in Brand gesetzt.

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Nach einer Attacke mit Gaskanistern brannte dieses Postbüro in Athen aus. Bild (Reuters) dank der Neuen Zürcher Zeitung

Die Feuerwehr brachte die Brände in Athen rasch unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand. Auch Festnahmen gab es keine, wie die Polizei mitteilte. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unbekannt. Bereits am Montagabend wurden in Saloniki Brandsätze auf Büros von sechs Politikern geworfen. >>> ap | Dienstag, 31. März 2009

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Saturday, March 07, 2009

Chaoten setzen in Griechenland Autos in Brand

TAGES ANZEIGER: In Griechenland geht die Serie von Anschlägen autonomer Gruppen weiter.

Vermummte Täter schleuderten in der Nacht zum Samstag mehrere Brandflaschen auf die Büros und den Parkplatz einer Filiale der Elektrizitätsgesellschaft DEI in der Hafenstadt Thessaloniki. >>> mbr/sda | Samstag, 7. März 2009

NZZ Online: Autonome setzen Anschlagsserie in Griechenland fort

Vermummte attackieren Polizisten

In Griechenland geht die Serie von Anschlägen autonomer Gruppen weiter. In der Nacht zum Sonntag entzündeten Unbekannte in Athen mehrere Haushalts-Gasflaschen vor zwei Filialen des Arbeitsamtes und eines Sportartikelgeschäftes. Dabei entstanden erhebliche Schäden. >>> sda/dpa | Sonntag, 8. März 2009

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Sunday, December 14, 2008

Schon wieder eine Unruhenacht in Athen: Gewalttätige Ausschreitungen nach friedlicher Demonstration

NZZ am Sonntag: In der griechischen Hauptstadt Athen ist es die achte Nacht in Folge zu Zusammenstössen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Die Beamten gingen am Sonntag gegen 1 Uhr früh gegen Teilnehmer einer Mahnwache auf dem zentralen Syntagma-Platz vor. Einige Jugendliche besetzten daraufhin die nahe gelegene Technische Universität.

In der griechischen Hauptstadt Athen ist es am Samstagabend erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Kleinere Gruppen von Gewalttätern griffen Polizisten und Gebäude mit Brandsätzen und Steinen an. >>> sda | Sonntag, 14. Dezember 2008

DIE PRESSE: Athen: Angriffe auf Ministerien und Banken

Eine Woche nach dem Tod eines 15-Jährigen durch Polizeischüsse kam es am Samstagabend neuerlich zu Kämpfen. Die Demonstranten erheben zunehmend politische Forderungen.

In der griechischen Hauptstadt Athen ist es am Samstagabend erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Stunden nach einem friedlichen Gedenkmarsch für den von einem Polizisten getöteten 15-jährigen Schüler griffen kleinere Gruppen von Gewalttätern am Abend Polizisten und Gebäude mit Brandsätzen und Steinen an. Nach Polizeiangaben kam es in mehreren Stadtteilen zu Angriffen auf Banken, Ministerien, Geschäfte und Polizisten.



Am Nachmittag hatten sich rund 2000 Schulkameraden und ihre Familien vor dem Parlament versammelt, um des vor genau einer Woche getöteten Schülers zu gedenken und gegen Polizeigewalt zu protestieren. Wegen des Todes des Jugendlichen wird gegen zwei Polizisten ermittelt. Der Polizist, aus dessen Waffe der Schuss stammte, hat erklärt, er habe Warnschüsse abgegeben. >>> APA | Sonntag, 14. Dezember 2008

WELT ONLINE: Griechen sehen in Unruhen einen Volksaufstand

Seit gut einer Woche flammen in Griechenland die Unruhen immer wieder auf. Eine deutliche Mehrheit der Bürger sieht darin nicht das Werk einer Minderheit, sondern ein Massenphänomen. Umfragen zeigen zudem, dass die Ausschreitungen der Regierungspartei enorm schaden. Viele Griechen wissen gar nicht mehr, wen sie wählen sollen.

Die Mehrzahl der Griechen stuft die seit über einer Woche andauernden heftigen Proteste von Jugendlichen in ihrem Land als „Volksaufstand“ ein. Sechs von zehn Griechen sagten in einer Umfrage der Zeitschrift „Kathimerini“, es handele sich um ein „Massenphänomen“ und nicht nur um eine protestierende Minderheit. >>> AFP/dpa/AP/cn | Sonntag, 14. Dezember 2008

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Friday, December 12, 2008

"In jedem Griechen steckt ein kleiner Anarchist"

WELT ONLINE: Seit einer Woche halten die Proteste in Griechenland Europa in Atem. Fassungslos stehen die Griechen selbst vor den Trümmern in ihren Städten. Auf WELT ONLINE erklärt ein Experte, wo die Ursachen für diesen Gewaltausbruch liegen: in linksradikalen Strukturen in der Studentenschaft >>> Von Sascha Lehnartz | 11. Dezember 2008

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